Diese Bilder entstanden im September 2023. Bürger*Innen gehen auf unterschiedliche Art und Weise die für sie in der Stadt vorgezeichneten Wege. Körperanaloge Zeithorizonte spannen sich auf und bieten unterschiedliche Möglichkeiten.

Es wird von Termin zu Termin gehuscht, zur Tat geschritten und durch den Verkehrswahn geirrt. Jedes könnte seines Weges gehen, das Eilen in Spazieren verwandeln, dem Zeitdiktat sich widersetzend, Zeit aneignen und schlendernd ins Flanieren geraten.

Den Gleichschritt aufbrechen um nicht wieder ins Marschieren zu verfallen.

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